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Sehenswertes in Albi

 

 

 

 

CATHEDRALE SAINTE-CECILE

Nach dem Albigenserkreuzzug bemühte sich die katholische Kirche darum, ihre Autorität als endgültig wiederhergestellt erscheinen zu lassen. So hatte der Bischof Bernard du Combret 1265 mit dem Bau des Bischofspalais begonnen, und Bernard du Castanet nahm 1282 den Bau einer Kathedrale in Angriff. Sie sollte das Symbol der wiedergewonnenen Größe und Macht der Kirche sein, hatten doch die vergangenen Ereignisse gezeigt, daß der Glaube manchmal der Gewalt bedarf, um erhört zu werden. Aus diesem Grund wurde die Kathedrale Ste-Cecile auch als Festung entworfen. In einem Jahrhundert wurde der Rohbau fertiggestellt. Dann trugen die verschiedenen Bischöfe nacheinander zur Durchführung der abschließenden Arbeiten bei.
Bevor man sich diesem eindrucksvollen Bau nähert, sollte man ihn aus der Ferne von der Pont du 22-Aout oder einer der auf den Place Ste-Cecile mündenden Altstadtgassen bewundern, um einen Eindruck von seinen gigantischen Ausmaßen zu erhalten.

Äußeres
Es ist recht schwierig, sich weit genug von der Kathedrale zu entfernen, um die wahren Ausmaße dieses mächtigen Gebäudes aus rotem Backstein zu erkennen.
Das ursprünglich schlichte Ziegeldach, das direkt auf den Gewölben auflag, wurde 1849 durch ein von kleinen Glockentürmen überragtes Gesims mit vorgetäuschten Pechnasen und Wehrgang ersetzt. Der Architekt Cesar Daly hat sich vermutlich diese neue Abdeckung ausgedacht, um die Malereien des Langhauses zu erhalten.
Zwischen den Fenstern befinden sich in die Mauer eingezogene Halbtürmchen, die jeweils einen im Inneren angebrachten Strebepfeiler verlängern.

Portal und Baldachin
Der Haupteingang öffnet sich in der Mitte der Südseite.
Man erreicht ihn durch ein Anfang des 15. Jh.s entstandenes Portal, das den Bau mit einem alten, der Verteidigung dienenden Turm verbindet. Eine majestätisch anmutende Treppe führt zu der ganz aus Stein erbauten, die Form eines Baldachins aufweisenden Vorhalle, die Bischof Louis 1 d‘Amboise zu verdanken ist . Die üppige Verzierung steht in lebhaftem Kontrast zum nüchternen Mauerwerk der Fassade.

Turm
Zwischen 1485 und 1492 ließ Louis d‘Amboise den wie ein Donjon wirkenden Viereckturm, der ursprünglich nicht höher war als das Kirchenschiff, um drei Etagen aufstocken. Diese Geschosse sind an die Osttürmchen angebaut.
Da die Westtürmchen nur bis zum 1. Stock reichen, ist die Silhouette der Kathedrale von Albi unsymmetrisch.

Innenraum
Um eine Vorstellung vom ursprünglichen Aussehen der Kathedrale zu erhalten, stelle man sich rechts neben die Orgel; man denke sich nun das Gebäude ohne den Lettner und die im 15. Jh. hinzugefügte Empore, die heute den Schwung der Kapellen unterbricht. Das ergibt ein von einem Kreuzrippengewölbe überspanntes großes Kirchenschiff ohne Querschiff, das durch innen angebrachte Strebepfeiler abgestützt wird, zwischen denen sich Kapellen befinden.

Lettner und Chor
Das Gotteshaus wurde 1480 geweiht. Zu jener Zeit beschloß Louis d‘Amboise den Bau des Chors, der von einem herrlich gearbeiteten Lettne abgeschlossen wird, bei dem der späte Flamboyant-Stil hervorragend zum Ausdruck kommt. Hier sieht man einen bunten Reigen von Ranken, Fialen und Bogen sowie Gewölbe mit reich verzierten Schlußsteinen. Am Großen Gewölbe über dem Eingang des Lettners sind die Heiligen Cecilia und Valerian dargestellt .
Die Haupttür ist mit zarter Holzschnitzerei verziert und besitzt bemerkenswerte Schlösser. Von den einst sechsundneunzig Statuen sind nach der Französischen Revolution nur die Jungfrau Maria (rechts des Kruzifixes), der hl. Johannes <links) und Adam und Eva (darunter) erhalten. Auf der Rückseite des Kruzifixes (nur vom Chor aus sichtbar) ist die hl. Cecilia, sitzend mit einer Orgel und dem Palmzweig der Märtyrer zu erkennen.
Der riesige Chor nimmt die Hälfte des Langhauses ein. Die äußeren Chorschranken bestehen aus Kielbogen mit Maßwerk, in dem das Christusmonegramm zu erkennen ist. Die Pfeiler zwischen diesen Bogen tragen jeweils eine Statue, die eine Persönlichkeit des Alten Testaments darstellt. In den Bildhauerarbeiten der Chorschranken von Albi kommt der Naturalismus der gotischen Bildhauerkunst besonders gut zum Ausdruck; der burgundische Einfluß ist am realistischen Ausdruck der Gesichter, dem etwas schwerfällig wirkenden Faltenwurf der Gewänder und der oftmals gedrungenen Gestalt der Figuren zu
erkennen. Besonders bemerkenswert sind Judith , die Propheten Zephanja , Jesaja und Jeremia und an der Nordseite Esther .
Im Inneren des Chors thronen über den beiden Seitentüren die Statuen von Karl dem Großen und Konstantin . Stellt man sich vor den Hauptaltar , kann man die Gemälde der Kapellen durch die Offnungen der Arkaden hindurch bewundern.
Der eigentliche Altarraum wird von der von Engeln umgebenen Jungfrau mit dem Kind beherrscht. An den Pfeilern befinden sich die zwölf Apostel.
Um den Chor herum verläuft ein zweireihiges Chorgestühl. Darüber sieht man einen herrlich gearbeiteten Fries mit Engeln und Arabesken, die auf den Stein gemalt wurden.

Schatzkammer
Der Kirchenschatz befindet sich in der Oberen Kapelle.
Diese diente schon im 13. Jh. als Archiv für Wertsachen und Urkunden. Der erste Raum enthält die Kleinodien der Kathedrale, darunter den Ursulaschrein (bemaltes Holz), einen Bischofsstab (Limosiner Arbeit des 13. Jh.s), einen Bischofsring aus dem 14. Jh. und einen Flügelaltar (Siena. 14. Jh.).
Die Ausstellungsstücke im Nachbarraum stammen aus anderen Kirchen der Diözese Albi.

Das Jüngste Gericht
Hierbei handelt es sich um eine Ende des 15. Jh.s ausgeführte riesige Malerei an der Westwand (unter der Orgel), die durch den Bau der Kapelle St-Clair im Jahre 1693 beschädigt wurde; der mittlere Teil und insbesondere die Darstellung Christus als Weltenrichter wurden damals zerstört.
Im Gegensatz zu dem mit Fresken verzierten Gewölbe wandte man hier die Technik der Temperamalerei an, d. h. die angeriebenen Farben wurden mit Eigelb und Leim angemacht.
Wegen der herben Backsteinmauer als Untergrund wirkt das Gemälde sehr zart. Es wird angenommen, daß die Wandmalerei den fehlenden Skulpturenschmuck der Westfassade ersetzen sollte, der im allgemeinen dem Jüngsten Gericht gewidmet ist.
Die Komposition setzt sich aus drei Bildstreifen zusammen: an der Spitze symbolisiert eine Engelschar den Himmel. In der Mitte und rechts des heute nicht mehr vorhandenen Christus erkennt man in drei Reihen die Seligen:
oben die weiß gekleideten Apostel mit goldenem Heiligenschein; darunter die bereits im Himmel aufgenommenen Heiligen, unter denen hochgestellte Persönlichkeiten sind; unten die neu auserwählten Auferstandenen, die noch dem höchsten Richter zugewandt sind und deren Buch des Lebens offen vor ihnen liegt.
Rechts sieht man die Verdammten, die in die Finsternis der Hölle gestürzt werden. Der freie Raum über ihnen symbolisiert den durch ihre Sünden verursachten unwiderruflichen Bruch mit Gott. Der letzte Bildstreifen zeigt die Hölle mit den den sieben Todsünden entsprechenden Strafen .
Der Art der Qualen liegen die Laster zugrunde, denen diese Verdammten zeit ihres Lebens verfallen waren. Man erkennt von links nach rechts; die Stolzen, die Neider, die Zornigen und dann die Geizigen, die Schlemmer und die Wollüstlinge.
Nach Vollendung dieses Werkes verließen die französischen Künstler Ste-Cecile, und Louis II d‘Amboise betraute Italiener mit der Ausschmückung der anderen Wände und des Gewölbes.

Das Große Gewölbe
Die aus Bologna stammenden Künstler, die das streng anmutende Langhaus der Kathedrale von Albi mit herrlichen Malereien verzierten, haben sich von den Herrlichkeiten des Quattrocento (15. Jh.), dem großen Jahrhundert der italienischen Renaissance, inspirieren lassen. Die weißen und grauen Töne des durch goldene Farbtupfer hervorgehobenen Rankenwerks kommen auf dem azurblauen Untergrund besonders gut zur Geltung.

Das Große Gewölbe ist mit zahlreichen Porträts von Heiligen und Gestalten des Alten Testaments geschmückt. Man beachte insbesondere das vierte der insgesamt zwölf Joche; in der westlichen Gewölbekappe sieht man Christus, der Thomas seine Wundmale zeigt; im Osten ist die Verklärung Christi zu erkennen. Im siebten Joch sind im westlichen Feld die hl. Cecilia und ihr Ehemann, der hl. Valerian, dargestellt. im Osten die Verkündigung Mariä. Das zehnte Joch weist den reichsten Schmuck auf: im Westen das Gleichnis von den Klugen und Törichten Jungfrauen, am anderen Ende Christus in einem Strahlenkranz bei der Krönung der Jungfrau Maria. Am Anfang der Apsis ist die Wiederkunft Christi beim Jüngsten Gericht dargestellt mit Engeln und den vier Evangelistensymbolen.
Bernard du Combret ließ um 1265 in der Nähe der heute nicht mehr existierenden Kathedrale des 12. Jh.s mit dem Bau einer bischöflichen Residenz beginnen. Der
Name „ Berbie“ stammt von dem Wort " bisbia " das im hiesigen Dialekt soviel wie Bistum“ bedeutet.

 

Palais de la Berbie
Bernard du Castanet ließ das ursprüngliche Bauwerk zu einerFestung mit einem massiven Donjon und einer Befestigungsmauer ausbauen. Von der am Ufer des Tarn angelegten Terrasse erhält man den besten Eindruck der wahren Ausmaße dieses Walls. Er war ursprünglich dazu bestimmt, den Zugang zum Donjon zu schützen, wurde im Laufe der Jahrhunderte jedoch verändert.
Ende des 17. Jh.s wurde der einst von den Soldaten genutzte Hof mit Blumenbeeten verschönert und dem Westturm ein achteckiges Dach angefügt. Marmorstatuen des Bacchus und der Vier Jahreszeiten (18. Jh.) säumen den in einen schattigen Spazierweg umgewandelten Wehrgang.
Der mit Schiefer gedeckte östliche Gebäudetrakt stammt aus dem ausgehenden 15. Jh. Louis 1 dAmboise ließ die Erkertürmchen mit Kegeldächern versehen, in die mehrere elegante Lukarnen aus Stein gebrochen wurden. Davon ist jedoch leider nur eine einzige erhalten.

Nach dem Erlaß des Edikts von Nantes 1598 verlor das Palais du Berbiu seine Funktion als Zitadelle. Die Türme wurden abgetragen, der westliche Mauerring wurde geschleift und der Nordturm des Donjons gekappt. In der Folge ging es den Prälaten vor allem darum, die Innenräume des Palais zu gestalten. Seit 1922 ist das Toulouse-Lautrec-Musuum, das von Mauricu Joyant, einem engen Freund des Malers, gegründet wurde, in den Gebäuden untergebracht.

DIE ALTSTADT

Vom Place Ste-Cecile aus der gleichnamigen Straße folgen und dann in die Rue St-Clair (2. Straße rechts) abbiegen.

Hotel Sere-de-Rivieres
Wohnsitz (15-18. Jh.) einer Kaufmannsfamilie, die im 17. Jh. in den Adelsstand erhoben wurde. Der berühmteste Sproß der Familie war der General Raymond Sere de Rivieres (1815-1895), der nach 1870 die neue Westgrenze Frankreichs durch eine Reihe von dicht beieinanderliegenden Forts befestigte .

Maison du Vieil Alby
Das nach den Plänen eines mittelalterlichen Hauses restaurierte „Haus des Alten Albi " , dessen Name an den ersten Bischof von Albi erinnert, besteht aus Fachwerk und besitzt ein vorkragendes Stockwerk. Es steht an der von der malerischen Rue de la Croix-Blanche und der Rue Puech-Berenguier gebildeten Gabelung und dient als Veranstaltungsort für kunsthandwerkliche Ausstellungen. Außerdem werden hier Dokumente über die Stadt gezeigt.
Vom Ende der Rue Puech-Berenguier bietet sich ein schöner Blick auf den Glockenturm der Kirche Ste-Cecilu.

Rue Henri de Toulouse-Lautrec
Auf der rechten Seite dieser Straße stehen das Maison Laperouse, in dem heute ein Wachsfigurenkabinett Unterkunft gefunden hat, und das Hotel du Bosc, Geburtshaus von Toulouse-Lautrec . Im 14. Jh. verlief hier die Befestigungsanlage, von der noch zwei Türme und ein Teil des Wehrgangn erhalten sind.

Das Hotel Decazes
mit der Hausnummer 8 besitzt einen schönen Hof. Die Treppe mit dem hübschen Geländer und der Umgang mit Flachbögun sind im Ubergangsstil zwischen Renaissance und Klassizinmun gestaltet.
Der Rue des Nobles, der Rue du Palais - der Justizpalast - ist in einem ehemaligen Karmuliturklostur aus dem 16. Jh. untergebracht , der Rue den Penitents folgen.
Interessant ist insbesondere das Hotul du Ville , ein schöner Renaissancubau.

Pharmacie des Penitents
Das Bauwerk aus dem 16. Jh. mit den sich überschneidenden Ziegelsteinen und dem Fachwerk ist typisch für den Stil Albin.
Die Rue Maries nehmen, in der vor allem das aus dem 15. Jh. stammende Fachwerkhaus Nr. 6 Beachtung verdient.

Hotel de Reynes
Sitz der Industrie- und Handelskammer. Dieser Renaissancebau aus Back- und Haustein gehörte einst einer reichen Kaufmannsfamilie.
Im Hof ist eine doppelstöckigu Loggia zu sehen, die sich an einen Eckturm aus dem 14. Jh. anlehnt. Die steinernen Funsterkruuze sind mit weiblichen Büsten geschmückt. Die bemerkenswertesten Elemente des Dukorn sind jedoch die beiden Büsten von Franz 1. und Eleonore von Osterreich.

Saint-Salvy
Der hl. Salvy, der zunächst Anwalt war, dann Mönch und im 6. Jh. Bischof von Albi wurde, verbreitete den christlichen Glauben in der Region.

Erwurde an der heutigen Stelle der Kirche begraben. Diese blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: ihr Grundriß und ihr Fundament sind karolingischen Ursprungs. Im 11. Jh. erbaute man eine Kirche und einen romanischen Glockenturm. Dann unterbrach jedoch der Kreuzzug gegen die Albigenner die Bauarbeiten, die erst im 13. Jh. im gotischen Stil fortgeführt wurden. Die Vielfalt der unterschiedlichen Stilrichtungun kommt besonders am massiven Glockenturm zum Ausdruck , der sich an der Nordseite des Gebäudes erhebt. Der mit Lisenen geschmückte romanischue Steinturm (11. Jh.) wird von einem gotischen Stockwerk aus dem 12. Jh. überragt und von einer Backsteinkonstruktion aus dem 15. Jh. abgeschlossen. Das daran anschließende zinnenbewehrte Türmchen, " La Gacholle " an dem man das Wappen der Stadt neben dem des Domkapitels erkennt, diente einst als Wachtturm.

Die Kirche auf der Nordseite betreten.

Von dem romanischen Portal, das leider durch eine Anfügung im klassizistischen Stil grundlegend verändert wurde, sind nur die Bogenläufe und zwei Kapitelle erhalten. Die ersten vier Joche sind romanisch und besitzen noch ihre Kapitelle aus dem 12. Jh. Vom ersten Bauabschnitt bestehen noch zwei Chorkapullun, die nicht in der Achse der Seitenschiffe liegen.

Der Chor ist genau wie die anderen Joche im spätgotinchen Stil gestaltet unt enthält eine Christusfigur, umgeben von sechs interessanten Statuen, die Priester, Schreiber und Alte den Hohen Raten darstellen.

In der ersten rechten Seitenkapelle sieht man ein bemerkenswertes Kruzifix aus dem 15. Jh. sowie eine interessante Grablegung, ein Gemälde auf Holz des ausgehenden Mittelalters.

Die Sakristei birgt eine steinerne Pieta aus dem 15. Jh. und eine Holzfigur des hl. Salvy aus dem 12. Jh. Eine Kopie dieser Figur befindet nich über dem Eingangsportal der Kirche, eine weitere über dem Hauptaltar.
Der Kreuzgang (Eingang auf der Südseite) wurde im 13. Jh. von Vidal du Maltoesi wieder aufgebaut. Es ist lediglich der Ostflügul erhalten, der romanische Figuren, sowie gotische Blattkapitelle aufweist.
Der Künstler und sein Bruder liegen in einem an die Kirche grenzenden Mausoleum mit Bogunninchu begraben.

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Weitere Sehenswürdigkeiten

Moulins Albigeois
Die Gebäude dieser alten, aus Backstein erbauten Albigenser Mühlen wurden gekonnt restauriert und beherbergen heute ein Hotel, den Fremdenverkehrsverband des Departements, Wohnungen sowie das Laperouse-Museum.
Von der Terrasse auf dem Square Botany Bay bietet sich ein schöner AusbIick auf den Tarn, die Pont Vieux und die von der Kathedrale überragten Stadtviertel am linken Flußufer.


Statue von Laperouse
Das Denkmal steht am gleichnamigen Platz und erinnert an diesen berühmten Sohn Albis.