Arreau
 
 
 
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Allgemeines zu Arreau

 

 

 

 

 

Das dank seines Schwemmlandes besonders fruchtbare Aure­Tal ist schon sehr früh besiedelt worden. Römische Villen sind am Ursprung der meisten Dörfer des Tales, denn schon die Römer haben sich den an Eisen, Kupfer, Silber und Gold reichhaltigen Boden zu Nutze gemacht.

Arreau mit seiner geschlossenen, mit Schiefer gedeckten Häusergruppe ist eher schon eine kleine Stadt als ein Dorf.

Die Kirche Saint-Exupere stammt aus dem 13. Jahrhundert. Ihr marmornes Säulenportal ist ein Musterbeispiel romanischer Baukunst: Ganz in der Nähe von Arreau liegen die Steinbrüche dieses rötlichen Marmors mit gelber oder grauer Maserung.

Unzählige reißende Gebirgsbäche prägen das Landschaftsbild. Typisch für diese Gebirgslandschaft ist auch die Architektur der Häuser mit ihren Holzgalerien, die jeweils die Stockwerke markieren.

Die Maison du Lys aus dem 16. Jahrhundert ist ein Kunstwerk: Über ihrem Erdgeschoß aus Stein erheben sich vorspringende Stockwerke mit kunstvoll gearbeitetem Fachwerk.

Sehenswert ist auch das Rathaus, ebenfalls ein Fachwerkgebäude, mit seiner sehr schönen Halle im Obergeschoß, die von einem gerundeten Dach überwölbt wird.