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Allgemeines zu Bayonne

 

 

 

 

Weit erstrecken sich die unansehnlichen Vorstädte um das Konglomerat Anglet, Biarritz und Bayonne.

Das Gebiet ist wild zersiedelt, und zahlreiche größere und kleinere Straßen zerteilen die Siedlungen in ein zusammenhangloses Gewirr von Häusern. Doch dies ändert sich schnell, kommt man dem Stadtzentrum von Bayonne näher. Tief erstreckt sich die Oberstadt hinunter bis an die Ufer des Adour.

Und bald ist man gefangen von der Schönheit und Eleganz dieser noblen Stadt, die ganz zu Unrecht im Schatten des Nobelbadeortes Biarritz steht.

Bayonne besitzt als Stadt wesentlich mehr Flair als Biarritz. Breit und träge fließt der Adour durch die sommerliche Stadt und unterteilt sie zusammen mit der einmündenden Nive in drei Teile. Schaut man von den Brücken über die Nive den Flusslauf entlang, erinnert dieser Anblick entfernt an Venedig. In der Nähe des Flusses sorgen große Brücken und weiträumige Plätze für genügend Raum. Von den breiten Ringstraßen führen kleine Gassen zum Zentrum der Altstadt, wo sich majestätisch die Kathedrale Ste.-Marie erhebt. Hier endet der großzügige Umgang mit Raum, denn dicht gedrängt, jeden Quadratmeter ausnutzend, reihen sich die mittelalterlichen Häuser um das sakrale Bauwerke.

Die Flüsse Nive und Adour teilen Bayonne, wie gesagt, in drei Stadtteile, die sich in ihrem Aussehen und ihrer Ausstrahlung deutlich voneinander unterscheiden. Grand Bayonne ist der wohl schönste Stadtteil, in dem auch die Kathedrale ihren Platz findet.