Ceret
 
 
 
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Sehenswertes in Ceret

 

 

 

 

 

Vieux Cdret (Altstadt)
Zwischen dem Place de la Republique und dem Place de la Liberte laden die von mächtigen Platanen beschatteten Alleen zum Bummeln ein.

Von der einstigen Stadtmauer ist auf dem Place de la Republique ein befestigtesTor (Porte de France) erhalten und auf dem Place Pablo-Picasso ein Überrest des Porte d'Espagne (restauriert).

Ein Picasso Denkmal (Friedens-Saradana, 1973) nach einer Zeichnung des Meisters wurde gegenüber der Arena errichtet.

Wie andere Städte des Roussillon hat auch Ceret sein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs bei Aristide Maillol bestellt.

Musee d‘Art moderne
Der Schöpfer des Museumsgebäudes mit Fassade zum Boulevard du Mardchal-Joffre ist Jaume Freixa aus Barcelona. Den Eingang umrahmt ein Wanddiptychon von Antoni Tapies aus emaillierten Lavaplatten.

Die großen Räume sind harmonisch um Innenhöfe angeordnet und erhalten ein warmes, südländisches Licht, das die ausgestellten Werke gut zur Geltung kommen läßt.

Im Erdgeschoß werden neben wechselnden Ausstellungen Keramiken von Picasso, Werke der „Schule von Ceret" aus der Zeit zwischen 1909 und 1950 und Werke der 60er Jahre gezeigt.

Der 1. Stock ist der zeitgenössischen Kunst gewidmet: Tony Grand, Jean Brossa. Perejaume, Viallat, Tapies. Dominique Gauthier, Jean-Louis Vila. Susana Solano, Jean Capdeville u. a.

Das Museum besitzt außerdem eine Bibliothek, ein Auditorium und eine pädagogische Abteilung.

Es erwirbt regelmäßig neue Werke, vorzugsweise von Künstlern aus Katalonien.

Vieux Pont

Das " Pont du Diable " d. h. Teufelsbrücke, genannte eindrucksvolle Bauwerk aus dem 14. Jh. überspannt den Tech in 22 m Höhe.

Es besteht aus nur einem Bogen mit einer Spannweite von 45 m. Ganz in der Nähe befinden sich zwei moderne Brücken für Straße und Eisenbahn, die dem Reiz der alten Konstruktion jedoch keinen Abbruch tun.

Es bietet sich auf der einen Seite ein schöner Blick auf das Canigou Massiv und auf der anderen auf die Monts Alberes , die zum Col du Perthus hin abfallen.

Zu Fuß zu dem flußabwärts gelegenen Sägewerk gehen, von wo sich ein besonders schöner Blick auf die Brücke bietet.