Allgemeines zu Dambach-la-Ville
Seit dem 11. Jahrhundert besteht Dambach-la-Ville als Stadt und wurde im 14. Jahrhundert zum befestigten Bischofssitz.
Durchstreift man die Gassen, so stößt man auf Häuser aus allen historischen Epochen : Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter, Renaissancebauten aus Stein, die die Bauernkriege miterlebt haben, Häuser aus dem 17. Jahrhundert, die nach dem 30-jährigen Krieg wiederaufgebaut wurden und Weinkeller, die den blühenden Weinanbau des 18. Jahrhunderts repräsentieren.
Von der Kapelle Saint-Sebastien, entdeckt man noch die Mauern aus Granit und die drei Türme, die roten Ziegel der aneinandergedrängten Häuser im inneren des Walls, die Weinberge.
Die Stadt lebte gut vom Weinanbau und vom Handwerk. Die Wappen an den Hofeingängen zeugen noch heute davon.
Heute werden nahezu 10% des gesamten elsässischen Weinertrags in Dambach-la-Ville vermarktet.
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