Domme
 
 
 
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Allgemeines zu Domme

 

 

 

 

 

Der gesellige mittelalterliche Bastideort Domme (1281) liegt hoch oberhalb der Dordogne auf einem Felsplateau.

Fast alle Häuser in Domme sind erst kürzlich restauriert worden.

Bereits einige Male bekam Domme den ersten Preis in dem jährlichen Wettstreit um den Titel „Schönstes, blumenreichstes Dorf von Frankreich“.

Die engen kurvigen Straßen, die verfallene Stadtmauer und die Jahrhunderte alten Häuser mit ihren Terrassen eigenen sich auch bestens dafür.

Das Städtchen ruht auf einem schroffen, steil abfallenden Berg-Vorsprung, der sich über dem Tal der Dordogne erhebt.

Der einst befestigte Ort ist nach einem trapezförmigen Grundplan gebaut, der noch Wälle aus dem 13. Jh. und an den schmalen Gassen viele Häuser aus alter Zeit besitzt.

Die Stadttore „Porte Delbos“ (13/14. Jh.) und „Porte des Tours“ (13. Jh.), das Hotel de ville (Rathaus) aus dem 14. Jh. sowie die malerischen Markthallen mit Holzgalerien und das „Hotel du Gouverneur“ mit seinem runden Seitenturm sind besonders sehenswert.