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Regionen in Korsika

 

 

 

 

               
               
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  Regionen auf Korsika            
             
Korsika
  Der Grand Valinco            


Propriavio - Toravo - Region von Sartene

In dieser kleinen Region liegen, mit zahlreichen prähistorischen Stätten und Schlossruinen aus der Feudalzeit, die Ursprünge Korsikas.

Le Valinco bot im XIX. Jahrhundert den Rahmen einiger romantischer Werke, insbesondere der Novelle «Colomba» von Prosper Merimee.

Propriano, Badeort im Golf von Valinco. Ein Golf, der so tief und ruhig ist, dass man sich an einem See glaubt. Von denn geschützten Gebiet von Roccapina und seinem feinen Sandstrand, der von einem felsigen Kap überragt wird, über Tizzano, bis zum malerischen kleinen Fischerhafen von Porto Pollo, wechseln sich ununterbrochen kleine Buchten und Strände ab, darunter der schöne Strand von Cupabia.

Ein Pfad führt die Küste entlang, über den man durch die Macchia von Campomoro bis nachTizzano gehen kann.

Das grüne Tal Taravo lebte lange Zeit im Rhythmus der Ernten, der Traubenlesen und dem Sammeln der Kastanien. Das an historischen Stätten und Sehenswürdigkeiten reiche Hinterland ist eine lebendige Region.

Auf dem Rundgang der alten Berufe (parcours des vieux m&iers) in Olmeto oder der «Route des Sens Authentiques» sehen Sie wie Pfeifen, Messer, Keramiken und die heimischen Spezialitäten hergestellt werden.

Überall befinden sich Thermalquellen: die warmen, schon den Römern bekannten Thermalbäder von Baracci, das Römerbecken von Caldane, die Thermalquellen von Guitera und Tacana.

Zwischen einem Thermalbad und einem Bad im Meer bieten sich noch ein Dutzend anderer Aktivitäten wie Klettern, Angeln im Fluss, Reitwanderungen und Ausflüge an. Hier darf nicht vergessen werden, dass von dieser Region zwei Wanderwege ausgehen: der Mare a Mare Sud und der Mare e Monti Sud.

Fahren Sie von Propriano bis nach Sartene, «der korsischsten aller korsischen Städte» laut Prosper Merimee.

In der einstigen Terra dei Signori (Hauptstadt der Lehnsherren) erheben sich die hohen Fassaden der Häuser mit ihren dicken Mauern wie Festungen und erzählen die Geschichte des Ortes.

Am Karfreitag ist die Altstadt die Kulisse der imposanten Prozession des Catenacciu («des Angeketteten»): einem Büßer in einer roten Kaputzenkutte, der den Passionsgang Christi auf sich nimmt.

Er trägt ein über dreißig Kilo schweres Kreuz und schleift an den Füssen eine schwere Kette hinter sich her. Eine unvergessliche Atmosphäre und ein Zeichen tiefster, leidenschaftlicher Religiosität.