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Umgebung von Lautrec

 

 

 

 

 

Nationales Zentrum und Museum Jean-Jaurès

15 km

2 Pl. Pélisson - F - 81100 Castres

Telefon: 05 63 72 01 01

Ein Politiker, dem ein Museum gewidmet ist.

Öffnungszeiten:
Apr.-Sept. tgl. außer Mo 9-12 Uhr und 14-18 Uhr, So 10-12 und 14-18 Uhr (Juli-Aug. tgl.); Okt.-März tgl. außer Mo 9-12 und 14-17 Uhr, So 10-12 und 14-17 Uhr. 1. Jan., 1. Mai, 1. Nov., 25. Dez. geschl.

Tarife:
1,50 €.

Dieses Zentrum ist dem Leben und Werk des Politikers Jean Jaurès gewidmet: Es befasst sich mit den wichtigen gesellschaftlichen Themen des späten 19. und frühen 20. Jh.s.

 

Cathédrale Ste-Cécile

25 km

Pl. Ste-Cécile - F - 81000 Albi

Eine Kathedrale wie eine Festung!

Öffnungszeiten:
Behindertengerechter Zugang, Juni-Sept. 9-18.30; sonst 9-12 und 14-18.30 Uhr. Führung (1 1/2 Std.) möglich.

Tarife:
1 €.

Bernard de Castanet nahm 1282 den Bau der Kathedrale in Angriff, die als Symbol der wiedergewonnenen Macht der Kirche als Festung entworfen wurde. In den leicht wuchtig wirkenden Backsteinbau gelangt man über einen Vorhalle mit Baldachin, die sich in der Mitte der Südseite befindet. Innen wird das riesige Schiff durch einen außergewöhnlichen Lettner unterbrochen, der mit seinen Fialen, dem Flechtwerk und den reich verzierten Schlusssteinen wie Stein gewordene Spitze wirkt!

Die Statuen an der Außenseite sind Meisterwerke der gotischen Bildhauerkunst; in der realistischen Gestaltung des Gesichtsausdrucks der dargestellten Figuren zeigen sie burgundischen Einfluss. Das riesige Gemälde des Jüngsten Gerichts besteht aus drei Registern, deren letztes die Hölle darstellt - ein Meisterwerk, das Ende des 15. Jh.s von französischen Künstlern realisiert wurde.

Alle Todsünden und die entsprechenden Strafen sind aufgeführt, die Faulheit fehlt, aber nur deshalb, weil der Teil des Gemäldes, der die in den Flammen der Hölle schmorenden faulen Zeitgenossen darstellte, nicht mehr existiert. Das Gewölbe und die von Künstlern aus Bologna dekorierten Wände sind ein Meisterwerk der italienischen Renaissance des 15. Jahrhunderts.