Loubressac
 
 
 
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Allgemeines zu Loubressac

 

 

 

 

 

Das Dorf Loubressac, die Burg und die Kirche liegen an einem schwindel erregenden Kap über den Tälern der Dordogne, der Cere und der Bave.

Im Jahre 1211 verlieh der Baron von Castelnau dem Dorf die Verfassungsurkunde. Im 15. Jahrhundert sind es dann die Einwohner der Auvergne und des Limousin, die das im Hundertjährigen Krieg zerstörte Loubressac von neuem bevölkern.

Heute sind es der schöne, ockerfarbene Stein der Gebäude, das außerordentliche Panorama mit dem Chateau de Montal, den Türmen von Saint-Laurent und Saint-Cere und dem mächtigen Chateau de Castelnau, schließlich die Landschaft, die im Frühjahr vom weißen Schleier der blühenden Obstbäume überzogen wird, die den Reiz von Loubressac ausmachen.

Durch ein befestigtes Tor gelangt man in das Dorf und trifft sogleich auf die sehr schöne Maison des Gardes mit einem Fachwerkvorbau (15.Jh.), dann erreicht man die Kirche Saint-Jean-Baptiste, die im 13. Jahrhundert begonnen und 1520 fertig gestellt wurde.

Ihr Portal stellt einen thronenden Christus dar. Das gotische Kirchenschiff mit vier Kapellen ist spitzbogig. Dann steigt man zur Burg aus dem 15. Jahrhundert mit ihrem majestätischen Bergfried hinauf.

Gegenüber der Burg liegt die Maison de l'Intendant aus dem 15. Jahrhundert. Schließlich sollte man beim Durchqueren dieses landschaftlich schönen Tals auch einmal den Blick heben und entdeckt dann vielleicht ein Adlernest.