Mimizan
Mimizan-Plage

 
 
 
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Historisches zu Mimizan

 

 

 

 

Am Südufer des Etang d'Aureilhan liegt Mimizan, ein Ort, der auf die gallo-römische Zeit zurückgeht.

Die antike Siedlung fiel im 6. Jh. den Wanderdünen zum Opfer. Der Sand blieb eine ständige Bedrohung, und auch die mittelalterliche Stadt, die sich ab Ende des 10. Jh. um eine Benediktinerabtei gruppierte, wurde im 18. Jh. verschüttet.

Von der Abtei hat sich nur der romanische Glockenturm erhalten, heute ein Wahrzeichen des unter Napoleon III neu aufgebauten Mimizan.

Dank der Bemühungen des Einheimischen Teixoeres kam die Wanderung der Dünen zum Stillstand. Teixoeres verwendete als erster zu diesem Zweck Binsengewächse.

Mimizan-Plage - Am Ende der D 626 rechts in die Rue de la Poste abbiegen, dann links in die Rue Assolant et Lotti. Am Ende dieser Straße führen ein paar Stufen links zu einem Denkmal, das an die Landung der Flieger Lefevre, Assolant und Lotti nach ihrer Überquerung des Nordatlantiks am 16. Juni 1929 erinnert. Von der Düne hat man eine schöne Aussicht.

Badeurlauber können zwischen dem ruhigen Etang d'Aureilhan und der Brandung des Atlantik bei Mimizan-Plage wählen. Schwimmer können die Brandung an der Plage-Nord getrost den Surfern überlassen, für sie ist die ruhigere Plage-Sud besser geeignet.

Eine Attraktion in Mimizan ist die Langlaufpiste auf Piniennadeln. Die einheitlich-zweckmäßige Ferienarchitektur an den bis zu 100 m breiten, von Wäldern gesäumten Stränden setzt sich auch in Contis-Plage, St-Girons­Plage und Vieux-Boucau-Ies-Bains fort.