Oppede-le-Vieux
 
 
 
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Allgemeines zu Oppede-le-Vieux

 

 

 

 

 


Der Ort wurde im 17. Jahrhundert aufgegeben. Die Bewohner ließen sich im Weiler Les Poulivets nieder. Seit nahezu 40 Jahren wird das alte Dorf restauriert. Es empfiehlt sich, den zur Kirche aus dem 12. Jahrhundert führenden Weg einzuschlagen, der in der Nähe der Rinnen der Burg von Mevnier d Oppecle, dem Hauptveranlworthchen für das gewaltsame Vorgehen gegen die Waldenser, vorbeiführt.

Ausgangspunkt des Weinbauwegs: Spaziergang von etwa 90 Min. durch die Weinberge.

Oppede-le-Vieux ist das Zentrum mehrere Dörfer und Weiler im hügeligen Weinland, ein mittelalterliches Bergnest mit einer verfallenen Burg.

Oppede war einige Generationen lang ein "lieu maudit", ein verfluchter Ort, denn der Burgherr hatte seinerzeit das entsetzliche Massaker gegen die Waldenser geleitet.

Niemand wollte nachher in seiner Nähe leben, Burg und Dorf verfielen fast völlig. Erst in unserer Zeit hat eine kleine Künstlerkolonie wieder Leben in die Gassen gebracht.

Der Künstlertreff auf dem kleinen Dorfplatz gilt heute bei Fremden, die sich aus aller Welt hier in Zweitwohnungen niedergelassen haben, als besonders schick.

Im Abenddämmer bekommt man hier die neuen und vor allem die ausgefallenen Moden vorgeführt.