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Landes in Frankreich

 

 

 

 

Thermalbäder

Die Gallier und die Römer waren sich wenigstens in einem Stück einig : sie erkannten die wohltuende Wirkung der Heissen Quelle von Dax. Viele Jahrhunderte später weilte Heinrich IV. in Prechacq-les-Bains um seine Gicht zu heilen.

Heute, und dies ganz natürlich, sind die Landes zum wichtigsten Thermaldepartement geworden. Die 23 Anstaniten, ein regelrechtes Netzwerk, empfangen jährlich 75 000 Kurgäste.

Diejenigen welche einen Kuraufenthalt in der Stadt bevorzugen, gehen nach Dax oder Saint-Paul-les-Dax, zwei Nachbarstädte.

Jene aber, welchen die intimere Atmosphäre eines kleineren Kurortes lieber ist, wählen Tercis, Saubusse, Prechacq oder Eugenie.

Eugenie-les-Bains, das seinen Namen der Kaiserin, Gemahlin Napoleons III., verdankt, welche eine einwandfreie Figur besaß und eine große Thermalbäder-Amateurin war.

Seit der Antike bis zur heutigen Zeit ist für Dax die erste Bestimmung unverändert geblieben, heute ist Dax sogar zur ersten Thermalbäderstadt Frankreichs geworden.

Rheuma, Venenerkrankungen, Sportunfälle : die Wasser- oder Schlammtherapien (Peloide) der Stadt werden für viele verschiedene Erkrankungen verschrieben.

Der Wasserkurort, der rings um die Heisse Quelle herum erbaut worden ist, empfängt jährlich 53 000 Kurgäste. Sie können sich hier nicht nur körperlich wieder in Form bringen, Sie können sich auch kultivieren, indem Sie das Borda- oder das ALAT Museum, welches den Hubschraubern gewidmet ist, besuchen.

Kurgast oder einfacher Besucher, eine Besichtigung der antiken Stadt lohnt sich ; die Überreste der Römersiedlung, die Thermen, die Parks und das Adour-Ufer.

Während der schönen Jahreszeit wechseln sich einige Veranstaltungen ab : die Feria, die "Courses Landaises" und das Festival "Toros y Salsa".