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Languedoc-Roussillon - Yachtsport

 

 

 

Immer mehr alte Fischereihäfen des Languedoc-Roussillon finden mit ihrer Umwandlung zu Yachthäfen zu einer zweiten Jugend zurück und sichern dem Yachtsport in dieser Region eine rosige Zukunft.

Von Banyuls bis Port-Camargue stehen 22.000 Liegplätze zur Verfügung, verteilt auf 25 Häfen. Sie alle hier aufzuführen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Auf halber Strecke zwischen Korsika und den Balearen ist der Hafen Port-Camargue der größte Yachthafen Europas mit 4.494 Liegeplätzen. In geschützter Lage bietet er Zugang zu den insgesamt 18 km langen Sandstränden der Carmargue.

Der berühmte Badeort La Grande-Motte wurde rund um einen Hafen (1.452 Liegeplätze) gebaut. Sein architektonisches Konzept soll Winden und Meeresströmungen möglichst wenig Angriffsfläche bieten und die Sonnenbestrahlung optimal ausnutzen.

Der kleinere, familiärere Yachthafen von Carnon erfreut sich einer besonders geschützten Lage ein nicht unwesentlicher Vorteil, denn auch das Mittelmeer kann manchmal hohe Wellen schlagen.

Der Yachthafen von Sète liegt in einem alten, tiefen Hafenbecken, geschützt von der Mole Saint-Louis, und hat seinerseits den Vorzug, bei jedem Wetter zugänglich zu sein.

In dem an der Mündung des Canal de la Robine gelegenen Yachthafen von Port-la-Nouvelle treffen sich Segelsportfreude und Kanaltouristen.

Port-Argelès wiederum ist der klassische Anlaufhafen für Yachtreisende auf dem Weg nach Spanien oder zu den Balearen.