Rocamadour
 
 
 
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Sehenswertes in Rocamadour

 

 

 

 

 

 

Rocamadour Kapelle Notre-Dame

Rocamadour Kapelle Saint-Michel

Rocamadour Die Abtei und das Museum für Sakralkunst

RocamadourBasilika Saint-Sauveur.

Rocamadour SAINTE-ANNE

Kapelle Sainte-Anne
Die Mutter der Jungfrau wird vor allem von den zukünftigen Müttern angerufen, aber auch von zahlreichen Zünften: den Spitzenklöpplerinnen, Trödlern, Goldschmieden, Schreinern und Kunsttischlern.

Rocamadour SAINT-BLAISE

Kapelle Saint-Blaise
Der Heilige Blasius beschützt in Gefahr und heilt von allen Übeln; daher ist er bei den Pilgern besonders volkstümlich. Seine Henker haben ihn mit eisernen Kämmen in Stücke gerissen, und so wird er der Schutzpatron der Wollkämmerer.

Rocamadour SAINT-JEAN-BAPTISTE

Kapelle Saint-Jean-Baptiste
Im 15. Jh. baute die Familie Valon eine Kapelle um das Grab von Jean de Valon, Ritter des Johanniterordens. Im 19. Jh. hat man die Kapelle umgebaut zu einer Taufkapelle. Vom ursprünglichen Gebäude sind nur noch die mit Efeublättern versehenen Kapitelle des Portals da (Farbreste zeigen, daß sie in leuchtenden Tönen bemalt waren), sowie der großartige Gewölbeschlußstein (im Museum zu sehen).

Rocamadour KIRCHE SAINT-AMADOUR - BEGRÄBNISKRYPTA

Der einfache Stil und die erstaunliche Harmonie des Schiffes dieser Kirche werden noch hervorgehoben durch die roh belassenen Wände und das sanfte Licht, das durch zwei Fenster einfällt. Dieses Heiligtum ist in Rocamadour bestimmt das authentischste und seit dem 12. Jh. fast unberührt.

Die Renovierungen von 1858 bestanden im wesentlichen darin, die Wände freizulegen und die Erde zu entfernen, "die man herbeigeschafft hatte, um die Bestattungen zu erleichtern".

Da man an die Grabstätten dachte und den Eindruck hatte, sich in eine unterirdische Kirche zu begeben (32 Stufen tiefer), hat man sie "Krypta St.Amadour" genannt.

Rocamadour SPITAL SAINT-JEAN UND KAPELLE DES HOSPITALET(13.JH.)

Vom Spital St.Jean sind nur noch das Portal, einige Mauerreste und Säulenfundamente des Hauptsaales übriggeblieben. Ein Vorbau verband das Spital mit der ursprünglichen Kapelle, deren Schiff (13. Jh.) in das heutige Bauwerk eingelassen ist.

Rocamadour HOSPITALET:
Die "Heilige Straße" oder "Alter Anstieg"

Rocamadour Der Kalvarienberg

Ein schattiger Kreuzeswg windet sich zum Schloß hinan. Nach den Grotten der Geburt und der Grablegung gelangt man zum Kreuz von Jerusalem, das Bußwallfahrer 1887 aus dem Heiligen Land mitgebracht haben.

Rocamadour Die Schloßbefestigungen

Bevor es Wohnsitz der Stiftsherren wurde, war das Schloß eine mittelalterliche Burg aus dem 14. Jh. Drei Türme und die Mauerzinnen erinnern daran, daß es sich um eine Wehrburg handelte. Während der Französischen Revolution sind die Zinnen abgerissen worden, weil man in ihnen ein Zeichen des Feudalismus sah!

Rocamadour HOSPITALET

Dieser Weiler hat sich um das ehemalige Spital St.Jean herum gebildet, wo im 13. Jh. die kranken Pilger unterkamen. Man hat von dort einen bemerkenswerten Rundblick über das Alzoutal, auf das Dorf, dasgeistliche Viertel und das Schloß.

Die "Heilige Straße" oder "Alter Anstieg" ist der ehemalige Weg der Wallfahrer. Sie führt an der Kapelle vorbei, dann zur Porte de l'Hosital (Spitalstor) und mündet schließlich durch die Porte du Figuier (Feigenbaumtor) in die Grand'Rue (Hauptstraße) von Rocamadour.

Rocamadour Wundergrotte

Sie wurde 1920 entdeckt und steht unter Denkmalschutz. Infolge ihrer geringen Tiefe (8m) ist sie für alle zugänglich. Außer Stalagmiten, Stalaktiten und einem See, in dem sich das Gewölbe mit seinen vielen Ablagerungen widerspiegelt, weist die Grotte Felsmalereien aus der Zeit von Aurignac (20.000 v. Chr.) auf, die hirschartige Tiere, Pferde, eine Höhlen­hyäne und Hände darstellen.

Rocamadour Chapelle miraculeuse da la Vierge
Gnadenkapelle der Jungfrau (1749); sehenswert ist die hölzerne Marienstatue der „Notre-Dame-de-Rocamadour“ aus dem 12. Jh.

Sources de l‘Ouysse (2 km westl.)
Nicht weit von den Quellen der Ouysse liegt der „Gouffre de Saint-Sauveur“, ein Abgrund in felsiger Landschaft.

Saut de la Pucelle (5 km östl.)
Mit dem „Gouffre de l‘lgue de Biau“.

Gouffre du Reveillon (5 km nord-östl.): Abgrund.

Grottes de Lacave (9,5 km nord-westl.)
Die Höhlen sind mit einer Bahn und mit einem Lift ausgestat
tet. Sehr schöne Steinbildungen.

Causse de Gramat (18 km südl.).