Annot
 
 
 
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Sehenswertes in Annot

 

 

 

 

 

Kapellen und Gebetsstätten

 

"La chapelle de Vers-Ia- Ville"

Vierzehn Gebetsstätten des Leidensweges führen sie zu der romanischen Kapelle "Notre Dame de Vers-la-Ville", erichtet auf einem kleinen Plateau mit Panoramablick über Annot.

Ein einfacher Spaziergang von etwa 30 Minuten, Höhenunterschied etwa 100 m.

 

"La chapelle des Penitents blancs"

Erbaut in der ersten Hälfte des 17-ten Jahrhunderts in Backsteinbauweise. Die Kapelle steht unterhalb der Kirche. Als historisches Monument auf einer Tafel festgehalten, gemalt im Jahr 1641 von Franyois Mimault.

 

"La chapelle de Verimande"

Sie war im Besitz der Templer, anschliessend Abtei des Saint Pons de Nice. Die Kapelle bewahrt eine Altartafel von Raphael Durandi, datiert 1675.

Einfacher Spaziergang von etwa 15 Minuten.

"La croix romane"

Als historisches Monument klassifiziert, im Savoyardischen Stil errichtet, aus dem13-ter oder 14-tenjahrhundert, es steht am Eingang von Annot.

Einfacher Spaziergang von etwa 15 Minuten.

Altstadt

Die Brüke, mit eckigen kleinen Buchten, erbaut im 17. Jahrhundert, führt Sie in den neuen Teil des Dorfes, sowie in das Viertel der Verimande.

Die Häuser, die den Platz einfassen, stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auf der Nordostseite des Platzes sind einige Häuser Teil des alten Schutzwalles.

"LE PORTAIL DE LA GRAND 'RUE"

Unter der Regentschaft von Königin Jeanne, markiert ein offizieller Akt 1382 das Ende vom Bau des Schutzwalls. Das Portal ist ein Teil davon. In der Mitte des Torbogens sind die Waffen der Grafen der Provence noch sichtbar, obwohl beschädigt während der Revolution.

"LA MAISON AUX ARCADES"

Dieses besondere Haus aus dem 17. Jahrhundert, damals im Besitz der Familie Rabiers du Villars de Chateauredon, war Sitz der kaiserlich-königlichen Gendarmerie. Der untere Teil des Gebäudes diente als Gefängnis. Heute befindet sich dort das Museum Regain.

DIE KiRCHE

Die ersten Fundamente der Kirche, welche auf das Jahr 1000 datiert werden, wurden im Laufe der Jahrhunderte mehrmals verändert. Insbesondere durch das Hinzufügen des Wachturms, der die Chorkapelle und die heutige Konstruktion des Eingangs überragt. In der Kirche befindet sich eine Statue des heiligen Jean ­Baptiste, des Schutzpatrons der Kirche, sowie ein Gemälde aus dem 18. Jahrhundert, die Taufe Christi darstellend.

Der heutige Glockenturm wurde schon im Jahr 1752 vollendet. Er trägt auf dem Glockenturmaufsatz die Büsten der Evangelisten.

"LA RUE NOTRE-DAME"

Das Bemerkenswerte in dieser Strasse sind die Oberschwellen der Haustüren, von denen die ältesten bis in das Jahr 1484 zurückreichen.

Diese Strasse ist begrenzt, auf der einen Seite durch das Portal "Notre Dame", Teil der Befestigung aus dem Jahr 1382, auf der anderen Seite durch zwei sich gegenüber stehende Türme: der Turm "Saint Martin" und der Turm der Maler.