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Sehenswertes in Cahors

 

 

 

 

Die Altstadt zwischen Boulevard Gambetta und Lot ist besonders malerisch.

Cathedrale Saint-Etienne
Die Kathedrale ist eine der originellsten Kuppelkirchen des Südwestens.
Beschreibung

Bilder

 

Pont Valentre
Die herrliche befestigte Brücke aus dem 14. Jh. ist mit ihren drei Türmen ein hervorragendes Beispiel für die Wehrbaukunst des Mittelalters.
Beschreibung

 

Alte Häuser
Sie stehen vor allem im Viertel um die Kathedrale und im „Quartier des Bedernes".

Die Hausnummer 117 an der Rue Lastie ist ein herrliches Haus aus dem 16. Jh. mit mächtigen Arkaden, über denen ein zartes Band aus drei Zwillingsfenstern liegt.

An der Hausnummer 156 trifft man auf eine schön restaurierte Fachwerkfassade mit Erkern.

Das Haus des Guten Hirten (Maison du Bon Pasteur), Hausnummer 16 in der Rue Nationale, ziert eine voluten geschmückte Tür, deren Holzflügel über und über mit Früchten, Blumen und Blattwerk beladen ist.

Das Roaldes-Haus ist ein großer Fachwerkbau, unter dessen Dach sich eine Holzgalerie, der Soleilho, entlangzieht. Der Dekor aus Rosen, Bäumen und strahlenden Sonnen macht es zu einem Symbol der Renaissancekunst des Quercy. Ein langer Turm flankiert das Haus und unterstreicht seine Bedeutung: Hier soll Heinrich IV. 1580 während der Belagerung von Cahors gewohnt haben.

Die Kapelle Saint Gausbert war der ehemalige Kapitelsaal. Sie beherbergt heute ein Museum für Sakralkunst, das immer noch Fresken und Malereien aus dem 15. bzw. 16. Jh zieren und in dem Messgewänder und liturgische Geräte des Bistums Cahors ausgestellt sind.

Die Kirche Saint-Urcisse ist sehr alt: Ein Teil des Gebäudes wurde zu Beginn des Mittelalters, zur Zeit des heiligen Didier erbaut.

Die schönen Viertel der Stadt sind übersät mit Türmen, die einerseits Symbol für die Furcht der Stadt vor Angreifern sind und andererseits reichen Kaufleuten als etwas anmaßende Zurschaustellung ihres Erfolgs dienten.

Der mit Fenstern versehene Turm Jean XXII., der solide Turm des Chateau du Roi, der ehemaligen Residenz des Seneschalls des Quercy, der sechseckige Turm des College Pelegry aus dem 15. Jh. und der leichte, elegante achteckige Turm des Lycee Gambetta, ein ehemaliges Jesuitenkolleg, ragen wie wertlose Figuren eines riesigen Schachspiels über die Dächer der alten Stadtviertel.

Palais Dueze
Der Herrensitz (14. Jh.) wird überragt von mehreren Türmen: Tour Jean-XXII., Barbacane (15. Jh.) und Tour Saint-Jean, genannt „Turm der Gehengten".

Musee municipal
Das städtische Museum zeigt Sammlungen zur Vorgeschichte, romanische und gotische Skulpturen sowie Gemälde.
(Besichtigung von Ostern bis Oktober).

Täler des Lot und des Cele
Die nordöstlich gelegenen Täler sind vielbesuchte Ausflugsziele.