Cote de Beaute
 
 
 
Südfrankreich
Burgund
Poitou Charentes
Alpen
Wandern
Bücher Fotos
Hotel
Ferienhaus
Mietwagen
Flüge
Pauschalreisen
Reisepartner
 
 
 

 

Cote de Beaute in Frankreich

 

 

 

 

Bei der Goubre-Landzunge auf der Halbinsel Arvert beginnt die Cote de Beaute. Im 19. Jh. wurde hier die Foret de la Coubre angepflanzt, um die gewaltigen Wanderdünen aufzuhalten.

Der 10.000 ha große Kiefern- und Steineichenwaid ist heute ein beliebtes Wander- und Radfahrgebiet. Hinter den hohen Dünen erstrecken sich die Sandstrände fast 25 km bis nach La Palmyre.

Dieser Küstenabschnitt, "Cote Sauvage" genannt, ist ein Eldorado für Surfer und Strandurlauber, doch auch berüchtigt für die extrem starke Strömung. Einen Überblick kann man sich aus 64 m Höhe von dem rot-weiß gestreiften Leuchtturm an der Pointe de la Coubre verschaffen.

Nur nicht wundern, wenn im Wald von Palmyre plötzlich eine Giraffe über den Zaun äugt. Sie gehört zum Zoo von La Palmyre, Frankreichs ältestem - und wie Kenner behaupten: schönstem - zoologischen Garten, der seit 1965 existiert und 1500 Tieren ein 14 ha großes Zuhause bietet.

Der Strand des eleganten Badeortes St-Palais-sur-Mer wird von hohen Klippen eingerahmt. Oberhalb der Bucht stehen prächtige Villen aus den 20er Jahren des 20. Jh., eingebettet in üppige Vegetation.

Panoramawege führen entlang der Küste mit Blick auf die im Meer angesiedelten carrelets, Fischerhütten auf Stelzen mit riesigen Senknetzen. Hinter der benachbarten Bucht von Nauzan, am Hang des Dorfes Vaux-sur-Mer erhebt sich die romanische Abteikirche St-Etienne, 1075 von Benediktinermönchen aus Maillezais gegründet.